Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
So, meine Damen und Herren, jetzt können wir dann auch loslegen.
Jetzt finde ich hier natürlich nichts wieder.
Also, zunächst noch mal darf ich Sie ganz herzlich begrüßen.
Hier in der Veranstaltung Elastostatik und Festigkeitslehre.
Das ist ein ziemlich wichtiger Stoff für den Ingenieur.
Und auch ein bisschen sperrig natürlich.
Schwert ist ja nicht mechanisch.
Insofern müssen wir uns ein bisschen alle miteinander am Riemen reißen,
dass wir das auch verstehen und da gut durchkommen.
Und damit wir erst mal locker anfangen, denke ich, machen wir erst mal ein paar organisatorische Sachen.
Ich weiß nicht, können Sie das vielleicht hier erkennen?
Also zunächst mal ganz kurz zur Aufteilung der Veranstaltung.
Okay, es ist ein bisschen hell hier.
Also, wir haben im Grunde hier drei Elemente in der Mechanikvorlesung,
die so ein bisschen aufeinander abgestimmt sind und aus meiner Sicht auch sinnvoll sind,
so wie sie aufeinander aufgebaut sind.
Das ist zum einen die Vorlesung.
Da haue ich Ihnen das Zeug um die Ohren, in der Hoffnung, dass irgendwas kleben bleibt.
Dann haben wir die Hörsaalübung.
Die wird dieses Jahr betreut von meinen beiden Mitarbeitern, der Simone Hörner,
die hier vielleicht ganz kurz mal aufsteht.
Dann sehen Sie die einmal.
Und dem Sebastian Faller, den Sie schon kennen zum Teil.
Ja, bleiben Sie ruhig.
Der Sinn der Übung ist ja, eben tatsächlich rüberzubringen,
wie man mit der Theorie, die ich versuche, Ihnen hier zu entwickeln,
wie man das tatsächlich umsetzt, um konkrete Fragen zu lösen.
Und schließlich das dritte Element sind ja unsere Tutorien,
bei denen eben Ihre Kommilitonen aus höheren Semestern
sie so ein bisschen betreuen bei der selbstständigen Lösung von Aufgaben.
Dann das ist, muss ich sagen, jetzt über die Jahre und Jahrzehnte eigentlich die Erfahrung,
dass also nichts so hilft, wie etwas selber zu tun.
Und das trifft eben insbesondere im Studium und hier bei der Mechanik eben zu.
Es hat keinen Sinn, meine Damen und Herren, in der Vorlesung und der Übung zu sitzen und zu sagen,
naja, klar, wenn man das nicht mal selbst versucht, eine Aufgabe, die man vorher nie gesehen hat, zu lösen.
Erst dann merkt man nämlich tatsächlich, ob man es kann oder nicht.
Und das muss man eben einfach üben, das hilft eben nichts.
So, das sind also diese drei Teile hier, Vorlesung, Übung, Tutorium.
Die Vorlesung findet in der Regel immer dienstags zu diesem Termin statt.
Eben ab heute in diesem Hörsaal und dann auch noch mal am Donnerstag.
Es ist eine drei Semesterwochenstündige Vorlesung.
Nichtsdestotrotz haben wir fast das ganze Semester immer zwei Vorlesungen, also sprich vier Stunden pro Woche.
Das liegt daran, dass im Sommersemester relativ viele Feiertage sind, die insbesondere auf die Donnerstage fallen.
Also insofern, wenn man dann die Summe bildet, ist es tatsächlich für die Anzahl Semesterwochen, die wir haben,
im Endeffekt drei Semesterwochenstunden.
Nur eben aufgrund der Feiertage ist also immer dann, wenn kein Feiertag ist, auch tatsächlich eine Vorlesung.
So, und die Übung, die haben Sie montags.
Das geht, glaube ich, dann ab nächsten Montag los.
Und mittwochs, montags ist leider so ein ganz kleines bisschen so eine Randzeit.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:18:13 Min
Aufnahmedatum
2012-04-17
Hochgeladen am
2012-04-18 10:36:37
Sprache
de-DE